Oktober

Bilder von der Feier des Erntedankfestes in der Pfarrei Ehenfeld

Der Kirchenzug, vom Gemeinschaftshaus in die Pfarrkirche St. Michael

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Ruhestandspfarrer Konrad Kummer zelebrierte den Festgottesdienst

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Anschließend war Frühschoppen mit Weisswurstessen im Pfarrsaal

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Leidenschaftlicher Sänger, Franz Ries, feiert 90. Geburtstag

 

Hirschau.Ehenfeld(fdl) Im Kreise der Familie und mit vielen Freunden feierte der Jubilar bei guter Gesundheit, seinen 90. Geburtstag. Geboren in Ehenfeld und auch dort in die Schule gegangen musste er nach dem frühen Tod des Vaters auf dem kleinen elterlichen Bauernhof mithelfen. Er absolvierte eine kaufmännische Ausbildung bei den Amberger Kaolinwerken. Der Hirschauer Betrieb wurde seine berufliche Heimat, dem er bis zum Ruhestand, 47 Jahre lang treu blieb.1959 heiratete er seine Annemarie, aus Hahnbach, wo die beiden dann auch wohnten. Bereits ein Jahr später erfolgte aber dann der Umzug nach Hirschau, in die Ehenfelder Straße. Durch die Geburt der Söhne Thomas und Christian wird das Familienglück komplett.

Das große Hobby des Jubilars ist der Gesang. Er war 1952 Gründungsmitglied beim „Doppelquartett Harmonie Ehenfeld“, aus dem später der Ehenfelder Männerchor wurde. Auch heute noch ist er dort Mitglied. Ab 1960 ist er 25 Jahre lang aktiver Sänger beim Männergesangsverein Hirschau und seid fast 60 Jahren, dem Verein treu. Selbstverständlich gratulierten Vertreter beider Vereine zum runden Geburtstag.

Obwohl auch beim Jubilar die altersbedingten Erkrankungen nicht ausgeblieben sind und er sich in den letzten Jahren mehreren Operationen unterziehen musste, ist er zufrieden und genießt mit seiner Frau Annemarie die gemeinsame Zeit.

 

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Der Jubilar Franz Ries, zusammen mit seiner Frau Annemarie und Bürgermeister Hermann Falk, der die Glückwünsche der Stadt Hirschau überreichte.

 

Klausurtagung der Pfarreiengemeinschaft in Johannisthal.

 

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Pfarrgemeinderäte und Kirchenverwaltungen machen sich Gedanken über die Zukunft der Pfarreiengemeinschaft. 3. v. re. Pf. Johann Hofmann

Hirschau/Ehenfeld. (fdl) Bei der Klausurtagung in der kirchlichen Begegnungsstätte Johannisthal, unter der Leitung von Gemeindereferentin Barbara Schlosser, stand zuerst das Kennenlernen des neuen Pfarrers Johann Hofmann im Vordergrund. Da viele Pfarrgemeinderäte der Gremien in Hirschau und Ehenfeld teilnahmen und auch eine große Anzahl der Kirchenverwaltungsmitglieder aus Hirschau, Ehenfeld und Weiher bei der Zusammenkunft dabei waren, kam es zu einem intensiven Gedankenaustausch zwischen den Teilnehmern. Viele Punkte wurden angesprochen und praktikable Lösungen erarbeitet. Ziel war es, in beiden Pfarreien ein großes Angebot an Gottesdiensten und kirchlichen Veranstaltungen zu erhalten und sie zeitlich zu koordinieren.

 

 

In Ehenfeld eine rundum gelungene Kirwa.

 

Programm und Wetter ideal am Kirwawochenende

Ehenfeld.(fdl) Wieder groß gefeiert wurde die Weihe der Ehenfelder Kirche St. Michael, am Kirwawochenende. Der Start war am Freitagabend im Sportheim auf der Löschenhöhe, wo sich die Freunde und Spieler der DJK Ehenfeld-Massenricht und die Kirwapaare, auf dieses besondere Wochenende im Dorf einstimmten.

Nach einer kurzen Nacht ging es dann für die Kirwaburschen in den nahen Stadtwald, um den Kirwabaum zu fällen. Dieses Jahr klappte es sogar, ohne dass die Baumkrone zu Schaden kam. Mit Schnitzereien von Tobias Birner und geschmückt von den Kirwamoidln wurde das 27 m hohe Prachtstück von den Kirwaburschen, um 13 Uhr, unter der Leitung von Franz Birner, aufgestellt.

Um 19 Uhr begann mit einem Festgottesdienst der kirchliche Höhepunkt. Zusammen mit den 28 Kirwapaaren und vielen Pfarrangehörigen zelebrierte ihn der neue Pfarrer Johann Hofmann in der Pfarrkirche St. Michael. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst vom Jugendchor unter der Leitung von Dorothea Meyer. Danach ging es mit dem Einzug der Kirwapaare rund, im Festzelt am Gemeinschaftshaus. Die Band „Keine Ahnung“ sorgte bei den vielen Besuchern schnell für gute Stimmung und die vielen ehrenamtlichen Helfern hatten den ganzen Abend zu tun, um die Getränke- und Speisenwünsche der Kirwagäste zu erfüllen.

Der Sonntag begann um 9 Uhr mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche und um 10 Uhr ging es mit einem Frühschoppen im Festzelt weiter. Um die Mittagszeit holten die Kirwaburschen ihre Moidln ab und schafften es in diesem Jahr fast pünktlich, um 14.30 Uhr, zum Austanzen des Kirwabaums am Platz vor dem Gemeinschaftshaus zu sein. Sie bekamen viel Beifall für ihre Darbietung, trugen sie doch auch einen Bändertanz und einen Watschenplattler vor. Das Oberkirwapaar wurden Martina Hecht und Johannes Falk. Danach ließen sich viele Besucher, bei herrlichem Wetter, Kaffee und Kuchen im Festzelt oder unter freiem Himmel schmecken. Abends spielten die fünf Musiker vom „s´ Vils-Blech“ auf und Martin Winkler verloste neben vielen anderen Preisen, den Kirwabaum, den Corinna Falk gewann.

Viel Arbeiten hatten die Ehenfelder Frauen unter der Leitung von Christa Falk ab dem frühen Montagmorgen, um pünktlich mit dem Kochen ihrer Speisen fertig zu werden. Gebackener Karpfen, Tafelspitz mit Meerrettichsoße und andere Schmankerl fanden reißenden Absatz und nicht nur das Festzelt war voll, sondern auch die Bar und das Podium, wo sonst die Musiker aufspielen, waren mit Gästen belegt. Große Ausdauer zeigten die Kirwapaare. Bereits am Nachmittag herrschte an ihrem Tisch ausgelassene Stimmung und abends beim Kirwafinale mit der Band „Rundumadum“ wurden die letzten Kraftreserven mobilisiert, weil es auf der Ehenfelder Kirwa halt gar so schön ist.

 

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Fotos Samstagabend, Festgottesdienst in der Pfarrkirche und anschl. im Kirwazelt

 

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Sonntagnachmittag, Kirwabaum austanzen.

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Montagmittag, die Ehenfelder Frauen kochen auf

 

 

Kirwaherzen für Kindergartenkinder

 

 

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Ehenfeld.(fdl) Einen überraschenden Besuch bekamen die Kinder des Kindergartens St. Michael, in ihrer derzeitigen Unterkunft in der Hirschauer Schule. Bürgermeister Hermann Falk und Vertreter der Ehenfelder Dorfgemeinschaft, mit Vorstand Franz Birner und Georg Kustner hatten anlässlich der Ehenfelder Kirwa für jedes Kind ein Lebkuchenherz mitgebracht. Da die meisten von ihnen an diesem herrlichen Herbsttag, im Wald unterwegs waren, durften die 2 bis 3 Jahre alten Kinder der Gruppe „Schmusekatzen“ stellvertretend, die süßen Geschenke entgegen nehmen. Die Besucher wollten damit die Verbundenheit der Dorfgemeinschaft mit ihren Kindergartenkindern zum Ausdruck bringen.

 

Installation von Pfarrer Johann Hofmann, als Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Hirschau-Ehenfeld.

„Da bin ich, jetzt habt´s mich, jetzt müsst ihr auch mit mir zufrieden sein“, Pf. Hofmann bei seiner Rede, beim Stehempfang, im Hirschauer Pfarrheim.

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Hirschau.(fdl) Er wirkt bereits seit 1. September in der Pfarreiengemeinschaft Hirschau-Ehenfeld, jetzt ist er auch ganz offiziell der Pfarrer der beiden Pfarreien. Zum Festgottesdienst in der Hirschauer Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt waren viele Gläubige gekommen. Unter ihnen auch Bürgermeister Hermann Falk und Stadträte aller Fraktionen, sowie der Pfarrer der Evang.- Luth. Kirchengemeinde Hirschau, Stefan Fischer. Die kirchlichen Vereine waren mit Fahnenabordnungen vertreten. Der Ehenfelder Kirchenchor unter der Leitung von Dorothea Meyer, trug zusammen mit Hirschauer Sängerinnen und Sängern, die „Messe bréve“, von Charles Gounod, vor, an der Orgel begleitet von Iryna Hermann. Mit dem neuen Pfarrer um den Altar versammelt hatten sich die Ruhestandsgeistlichen Konrad Kummer, Ehenfeld und Eduard Feichtmeier, Ursulapoppenricht, sowie Diakon Richard Sellmeyer, Gemeindereferentin Barbara Schlosser und Dekan Walter Hellauer, Sulzbach-Rosenberg, der die Installation vornahm.

Danach waren alle Gläubige zu einem Stehempfang im Pfarrheim eingeladen. Bürgermeister Falk freute sich auf eine gute Zusammenarbeit zwischen Pfarrei und Stadt. Viele Lacher auf seiner Seite hatte der evang. Pfarrer Stefan Fischer, als er seine Trauer zum Ausdruck brachte, dass er jetzt nicht mehr der neue Pfarrer in Hirschau ist. Er machte Pf. Hofmann auch klar, welche Gnade es sei Pfarrer in Hirschau und der Pfarreiengemeinschaft zu sein. Kirchenpfleger Roland Fritsch und die beiden Sprecher der Pfarrgemeinderäte, Anita Falk, Ehenfeld und Laurenz Beck, Hirschau überreichten dem neuen Geistlichen kleine Geschenke und freuten sich auf eine fruchtbare Zusammenarbeit für die Pfarreiengemeinschaft. Auch die Pfarrhaushälterin Marianne Vogl wurde mit einem Blumenstrauß begrüßt. Der neue Pfarrer begann seine Rede mit den Worten: „Da bin ich, jetzt habt´s mich, jetzt müsst ihr auch mit mir zufrieden sein“. Er habe die Stelle gerne übernommen und freue sich auf die Zusammenarbeit mit allen Gremien und Institutionen. Er bat aber auch um Nachsicht, dass er eine Einarbeitungszeit brauche und nicht alle vorhandenen Problempunkte schnell abarbeiten kann. Danach gab es noch viele Gespräche mit den anwesenden Gläubigen.

 

Besuch des Kindergartens St. Michael, bei der Hirschauer Feuerwehr

Tatütata der Kindergarten ist da.

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Ehenfeld. (fdl) Begrüßt wurden die Mädchen und Buben des Kindergartens St. Michael und dessen Erzieherteam, vom Kommandanten der Hirschauer Wehr Sebastian Josinsky und Gruppenführer Bernhard Meyer. Aufgeteilt in zwei Gruppen, durften sie sich die Fahrzeughalle, die Schulungsräume, Werkräume und auch den Schlauchturm ansehen. Auch die fünf Großfahrzeuge der Wehr besichtigten sie und die unterschiedliche Ausstattung und Einsatzfähigkeit wurde ihnen gezeigt und erklärt. Selbstverständlich durften sie auch in den Fahrzeugen Platz nehmen und sich als Wassertrupp, Maschinist oder Atemschutzträger fühlen. Deren Ausrüstung wurde detailliert gezeigt und wer wollte, durfte auch die Schutzjacke oder den Helm anziehen bzw. die Druckflasche hochheben um zu sehen, wie schwer sie zusätzlich zur normalen Ausstattung noch ist. Sie erfuhren auch, dass die rund 50 ehrenamtlichen, aktiven Feuerwehrler, je nach Größe des Einsatzes, still mit Funkwecker oder laut über die Sirene, alarmiert werden. Zum Schluss bedankte sich das Kinderparlament mit einem süßen Dankeschön für den interessanten Vormittag bei der Feuerwehr.