April

Eisstockbahn wird zum Freibad

Ehenfeld.(fdl) Leider konnte die am Gemeinschaftshaus aufgebaute Eisstockbahn in diesem Winter nur einmal genutzt werden. Am 10. Februar durften die Ehenfelder Eisstockschützen ihrem Hobby fröhnen. Am nächsten Tag war dies leider schon nicht mehr möglich. Da der Aufbau aber doch mit viel Arbeit verbunden war, haben sich die ehrenamtlichen Helfer entschlossen, die Eisstockbahn zum Freibad umzufunktionieren. Einige Generalproben haben bereits großen Anklang bei den Badefreudigen des Dorfes gefunden. Ab 1. April ist die Anlage nun ganztägig geöffnet. Sie wird in Form eines Badeweihers geführt. Bademeister ist keiner vor Ort. Eltern sind für ihre Kinder verantwortlich. Wegen der geringen Wassertiefe von 30 cm sind Kopfsprünge verboten. Allen ein unvergessliches Badevergnügen am Gemeinschaftshaus.

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Bei der Generalprobe hatten die Teilnehmer schon viel Spaß. Ab 1. April ist das Freibad dann ganztägig geöffnet.

 

Spannung und gutes Essen beim Krimi-Dinner

Ehenfeld.(fdl) Das Team der Pfarrbücherei glänzt immer wieder mit außergewöhnlichen Ideen und wenn man dann noch im Dorf einen Theaterverein hat, der dies hervorragend schauspielerisch umsetzt, wird man mit einem vollen Pfarrsaal belohnt. Nicht nur aus Ehenfeld, sondern auch aus der weiteren Umgebung wollten viele Interessierte beim Krimi-Dinner „Der Kornkiller“, von Carsten Lögering, dabei sein. Das Dinner-Publikum befand sich auf der Gesellschafterversammlung der Goldkehle-Kornbrennerei, unter dem Vorsitz von Georg Goldkehle (Kilian Falk) und genoß gerade die Vorspeise, als Kommissarin Becker (Elisabeth Falk) und Polizeischüler Riedl (Thomas Kummer) in den Saal kamen und vom gewaltsamen Tod eines wichtigen Zulieferers der Brennerei berichteten. Noch vor dem Hauptgang gerieten einige der Versammlungsteilnehmer unter Tatverdacht. Die Polizei ermittelte in einem Sumpf aus Habgier, Missgunst, Liebschaften und sonstigen Machenschaften. Das Ermittlerteam Elisabeth Falk und Thomas Kummer sorgten mit ihren Erkenntnissen für Spannung aber auch viele heitere Momente. Alle Darsteller überzeugten in ihren Rollen. Noch vor der Nachspeise durften alle Besucher schriftlich ihren Tipp abgeben,wer der Mörder ist. Das Netz um die Tatverdächtigen zog sich immer enger zusammen und die Kellnerin Uschi Roth ( Marina Basler) und der Mühlenbesitzer Willi Wallmann (Markus Dittrich) wurden als Mittäterin und Täter festgenommen. Zum Schluß erhielten die Darsteller, aber auch das Serviceteam der Pfarrbücherei, viel Beifall für diesen rundum gelungenen Abend .

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Jetzt klicken die Handschellen. Kommissarin Becker (Elisabeth Falk) und Polizeischüler Riedl (Thomas Kummer) verhaften den Mühlenbesitzer Willi Wallmann (Markus Dittrich) und die Kellnerin Uschi Roth. Brennereibesitzer Georg Goldkehle (Kilian Falk) ist erleichtert, dass der Fall so schnell aufgeklärt werden konnte.

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Viel Beifall für alle Schauspieler und das Serviceteam der Pfarrbücherei, für den gelungenen Abend.

 

Ramadama-Aktion der Stadt Hirschau

 

Hirschau.(fdl) Die Stadt Hirschau hatte zu einer Ramadama-Aktion aufgerufen und rund 100 Personen halfen mit, die Stadt selber, die dazugehörigen Orte, aber auch die Landschaft von Unrad zu befreien. Anscheinend hat sich ein Umweltbewußtsein bei vielen Leuten noch nicht durchgesetzt. Neben normalen Sachen wie Flaschen, Verpackungen und Tüten gab es auch kuriose Funde wie Fußmatten, Radkappen, Stühle, einen Maschendrahtzaun, Klobrillen und eine Stoßstange.

Mitglieder folgender Vereine und Organisationen halfen mit: SG DIANA Hirschau, Bündnis 90/ die Grünen, die Kindergarde der Narrhalla Hirschau, die FFW Weiher, die Hüttenschützen Massenricht, der Kleingartenverein Hirschau, die FFW Krondorf-Burgstall und die Hirschauer Anglerfreunde.

In Ehenfeld koordinierte der Vorsitzende der Dorfgemeinschaft, Manuel Falk, 2. v. re. die Aktion, an der sich Jung und Alt in Zweiergruppen beteiligten.

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Ramadama Aktion Stadt Hirschau 2023 04 15

Hier einige der insgesamt rund 100 freiwilligen Helferinnen und Helfer der Ramadama-Aktion. Bürgermeister Hermann Falk dankte allen für ihre Mithilfe.

 

Feier der Erstkommunion in der Pfarrei Ehenfeld

Ehenfeld.(fdl) Taufe, Eucharistie und Firmung sind die drei sakramentalen Feiern für die volle Aufnahme von Christen in die Gemeinschaft der Katholischen Kirche. Sechs Mädchen und sechs Jungen feierten die zweite Stufe, ihre Erstkommunion. in der Pfarrkirche St. Michael. Begleitet von den Klängen der Orgel, zogen die 12 Erstkommunionkinder zusammen mit Pfarrer Johann Hofman und Gemeindereferentin Barbara Schlosser, in das festlich geschmückte Gotteshaus ein. Viele Gläubige, unter ihnen auch die Lehrerin der Kinder, Frau Amelie Schaller, feierten diesen besonderen Tag der jungen Christen mit. Das Thema „ Bienen“, zog sich durch den ganzen Festgottesdienst. Ob in der Predigt, Gedanken über das Bienenvolk und den Bienenstock, vorgetragen von den Kommunionkindern, zeigten Parallelen zum Volk Gottes und dem Christentum auf. Auch in den Liedern, gesungen vom Jugendchor, unter der Leitung von Dorothea Meyer, an der Orgel Andreas Basler, ging es um diese kleinen fleißigen Insekten. Die Kommunionkinder trugen die Fürbitten vor und brachten die Gaben, Brot und Wein, zum Altar. Danach versammelten sie sich um den Tisch des Herrn und empfingen zum ersten Mal die Hl. Kommunion. Der Festtag endete am Nachmittag, mit einer feierlichen Andacht, in der Pfarrkirche, bei der auch die sakralen Geschenke geweiht wurden. Am nächsten Tag ging es zu einem gemeinsamen Ausflug zur Tropfsteinhöhle Schullerloch und ins Kloster Weltenburg.

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12 junge Pfarrangehörige, 6 Mädchen und 6 Jungen, feierten ihre Erstkommunion. Pfarrer Hofmann re. und Gemeindereferentin Schlosser li. hinten, die sie auch auf diesen besonderen Tag im Leben der jungen Christen vorbereitet hatten, freuten sich mit ihnen.

 

Bürgermeister Hermann Falk feiert 60. Geburtstag

Hirschau. (u) Er mag es, nahe an und bei den Menschen zu sein, mit ihnen zu reden und zu gestalten. Darum liebt und lebt er sein Amt als Bürgermeister mit Herzblut und Leidenschaft – Hermann Falk. Am morgigen Montag feiert er seinen 60. Geburtstag.
„Schon in meiner Jugendzeit, als ich Mitglied der Katholischen Landjugend war, habe ich mich für die Politik interessiert“, erzählt Hermann Falk. Als 16-Jähriger sei er in die Junge Union eingetreten, als Bernhard Landgraf JU- Vorsitzender war und Hermann Fellner für den Bundestag kandidierte. Vom Eintritt in die CSU habe ihn 1990 der Ortsvorsitzende Franz Kummer überzeugt. Zu diesem Zeitpunkt hatte Falk noch keine politische Karriere im Sinn. Vielmehr war es von Kindheit an sein Traumberuf, Pfarrer zu werden. Er diente als Oberministrant am Altar, engagierte sich als KLJB-Vorsitzender und wurde als 21-Jähriger zum Pfarrgemeinderatsvorsitzenden gewählt. Um Pfarrer zu werden, war es nur konsequent, dass er nach dem Besuch der Verbandsschule Ehenfeld-Massenricht und dem Quali-Abschluss an der Hirschauer Hauptschule 1978 in das Spätberufenenseminar und Gymnasium Fockenfeld eintrat. 1983 machte er dort sein Abitur. Sein Weg führte ihn dann aber nicht zum Theologiestudium und ins Priesterseminar, sondern zur Bundeswehr zum Ableisten des Wehrdienstes. Falk: „Gäbe es den Zölibat nicht, wäre ich Pfarrer geworden.“ So begann er 1985 in der Hirschauer Stadtverwaltung seine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten. 1992 wurde er Standesbeamter. Ein Jahr später legte er mit Erfolg die Prüfung zum Verwaltungsfachwirt ab. Im September 1988 heiratete er seine Frau Rosi. Er war zwar von seinem „Traumberuf Pfarrer“ abgerückt, an seiner aktiven Mitarbeit in der Pfarrei änderte das nichts. Pfarradministrator Josef Fischer animierte ihn 1999, sich als Diakon noch stärker in das Leben der Pfarrei und die Kirche schlechthin einzubringen. Falk ließ sich überzeugen. Er begann ein dreijähriges Theologie-Fernstudium. Im November 2003 wurde er zum Diakon geweiht.
Als feststand, dass Hans Drexler 2014 nicht mehr als Bürgermeister kandidieren würde, waren die drei Hirschauer CSU-Verbände auf Kandidatensuche. Bald fiel der Name Hermann Falk. Für ihn sprachen nicht nur seine berufliche Fachkompetenz und sein kirchliches Engagement, sondern auch sein vorbildlicher Gemeinsinn und sein daraus resultierender Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad. Er gehörte der Vorstandschaft der Dorferneuerung Ehenfeld an, engagierte sich von Jugend an als aktiver Feuerwehrmann und hatte u.a. 1990 den „Tag des offenen Dorfes“ in Ehenfeld organisiert. Drexlers erste Anfrage beantwortete Falk jedoch mit einem Nein. „Als Diakon war ich ja Mitglied des Klerus und konnte deswegen nicht Bürgermeister sein.“ Nach gründlicher Überlegung erklärte er sich 2012 zur Kandidatur bereit. Er war von mehreren Seiten ermutigt worden und – was Grundvoraussetzung war - seine Frau Rosi war einverstanden. „Meine Frau musste hinter der Kandidatur stehen, denn ein solches Amt kann man nur gemeinsam bewältigen.“ Bei der Wahl am 16. März 2014 setzte sich Hermann Falk trotz zweier Gegenkandidaten im ersten Wahlgang mit 51,22 Prozent der Stimmen durch. Die Hirschauer waren mit seiner Arbeit offenkundig hoch zufrieden. Die 73,4 Prozent Zustimmung bei seiner Wiederwahl am 15. März 2020 sprechen eine deutliche Sprache. Auch überörtlich wird er hoch geschätzt. 2014 erstmals in den Kreistag gewählt, erhielt der bei der Wahl 2020 die drittmeisten Stimmen aller Kandidaten. Während seiner nun neunjährigen Amtszeit wurde eine ganze Reihe von Projekten in Angriff genommen und vollendet, die Hirschau vorangebracht haben – angefangen vom Bau der Tagespflegeeinrichtung und des Betreuten Wohnens und dem Ausbau der Postgasse sowie der Moosweiherstraße über die Ansiedlung des EDEKA-Marktes und die Erschließung des Neubaugebietes Sonnen- und Schulstraße bis hin zum Bau des Gemeinschaftshauses in Burgstall und der Sanierung der Kapelle in Steiningloh, um nur einige wenige Maßnahmen zu nennen.
Für Hermann Falk bedeutete die Wahl zum Bürgermeister den Verzicht auf das Amt des Diakons. Wenn ihm das auch nicht leicht gefallen ist, so sagt er heute: „Ich kann als Bürgermeister auch meine diakonische Gesinnung sehr mit einbringen.“ Er hält es mit einem Spruch von Mutter Teresa: „Du kannst Dinge tun, die ich nicht tun kann, ich kann Dinge tun, die du nicht tun kannst. Gemeinsam können wir große Dinge tun.“ In der Tat erweist er sich als Mann der leisen Töne und des Ausgleichs, auch im Stadtrat. Dafür schätzen ihn die Mitarbeiter in den Einrichtungen der Stadt und der Stiftung und dafür schätzen ihn all die vielen Gratulanten, die ihm heute zum 60. Geburtstag alles Gute wünschen. Anzutreffen ist er morgen ab 10 Uhr den ganzen Tag im Ehenfelder Pfarrheim. Zu den Gratulanten zählt auch die AZ! Herzlichen Glückwunsch Hermann Falk!

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Hirschaus Bürgermeister Hermann Falk kann heute seinen 60. Geburtstag feiern.

 

Marathon-Gratulationscour für Bürgermeister Hermann Falk

Ehenfeld/Hirschau. (u) Händeschütteln im Akkord war für Bürgermeister Hermann Falk am Montag von früh bis spät im Katholischen Pfarrheim in Ehenfeld angesagt. Der Grund: Zu seinem 60. Geburtstag fand sich dort eine riesige Gratulantenschar ein.
Der Gästeandrang war sichtlicher Beweis für die Wertschätzung und Beliebtheit, die das Geburtstagskind in seinem Heimatdorf Ehenfeld, seiner Heimatstadtgemeinde Hirschau und weit darüber hinaus genießt. Im Pfarrheim wimmelte es förmlich vor amtierenden und ehemaligen Bürgermeistern aus dem ganzen Landkreis, Behörden- und Vereinsvertretern, Ortssprechern, Weggefährten, Freunden und Verwandten. Landrat Richard Reisinger würdigte Falks um- und weitsichtige Amtsführung genauso wie seine mitmenschliche Art. Dem schlossen sich der CSU-Kreisvorsitzende MdL Harald Schwatz, der Bezirksvorsitzende des Bayerischen Gemeindetags und Bürgermeister von Neunburg v.W. Martin Birner sowie der Gemeindetags-Kreisvorsitzende und Schmidmühlener Bürgermeister Peter Braun und Falks Stellvertreter im Hirschauer Rathaus Bärbel Birner und Hermann Gebhard vollinhaltlich an. Sie überbrachten auch die Glückwünsche der Stadtratsmitglieder sowie der Mitarbeiter*innen aller städtischen Einrichtungen. Ein erfolgreiches Arbeiten für Hirschau bescheinigten die CSU-Ortsvorsitzenden Florentin Siegert (OV Hirschau), Christian Gnan (OV Ehenfeld) und Josef Luber (OV Massenricht) sowie die FU-Ortsvorsitzende Michaela Meier. Nicht fehlen in der Reihe der Gratulanten durften der Ehenfelder Ruhestandspfarrer Konrad Kummer, Stadtpfarrer Johann Hofmann und der evangelische Pfarrer Stefan R. Fischer. Von Diözesan-Bischof Rudolf Voderholzer erhielt der „Diakon a. D.“ schriftliche Glückwünsche. Der Musikzug ließ es sich nicht nehmen, mit „Pauken und Trompeten“ zu gratulieren und dem „Jubilar“ ein Ständchen zu bringen. Ein solches brachten auch der Ehenfelder Männerchor und der Ehenfelder Kirchenchor, in dem Hermann Falk ja selbst aktiv mitsingt.

60. Geb. Bgm. Falk Gratulanten 24.04.2023

Händeschütteln im Akkord war für Bürgermeister Hermann Falk (Mitte) am Montag anlässlich seines 60. Geburtstags von früh bis spät angesagt. Zu den Gratulanten zählten auch v. l.: Bürgermeister Peter Braun (Kreisvors. By-Gemeindetag) und Landrat Richard Reisinger sowie v. r. Bürgermeister Martin Birner (Bezirksvors. By-Gemeindetag) und MdL Dr. Harald Schwartz.

 

Keine große Veränderung auf der Kommandobrücke des Ehenfelder Männerchors.

Ehenfeld.(fdl) Vorsitzender Wolfgang Falk konnte 30 Mitglieder, unter ihnen Bürgermeister Hermann Falk, BGR-Pfarrer i. R. Konrad Kummer, den Vertreter der Sängergruppe Amberg, Adolf Gassner, Chorleiterin Saskia Krügelstein und Ehrenmitglied Lorenz Kummer, begrüßen. In seinem Bericht teilte er mit, dass der Mitgliederstand nicht nur konstant geblieben ist, sondern mit Kilian Falk ein neues Mitglied dazukam. Mit der Chorleiterin sind es 23 aktive Sänger und 78 fördernde Mitglieder unterstützen den Verein.
Neben den 12 Geburtstagsständchen sang der Verein bei Konzerten in Hirschau und Schnaittenbach, zusammen mit dem Chor „Grenzenlos“ aus Schwend. Die Sänger beteiligten sich am Passionssingen in Schlicht und sangen beim Adventfenster in Hirschau. Am Volkstrauertag gestaltete der Männerchor den Gottesdienst und die Feier am Ehrenmal musikalisch. Auch die Gottesdienste beim Turmfest, den Beerdigungen der Mitglieder Bernd Müssig, Franz Dietz und Erwin Kummer, wurden musikalisch umrahmt und die Messfeiern am 8. Oktober in Hirschau und am 29. April in Ehenfeld. Abgerundet wurden die Aktivitäten durch ein besondere Singstunde im Pfarrheim, mit dem MGV Schlicht.
Die nächsten Termine sind, am 18. Juni die Fahnenweihe des MGV Schlicht und am 9. Juli die Teilnahme an der Abendserenade , mit 25.Jahrfeier des Gemischten Chores Hirschau, dem Patenverein des Ehenfelder Männerchors. Am Donnerstag, den 21. September ist eine Tagesfahrt nach München geplant.
Kassier Norbert Falk bescheinigten die Kassenprüfer Hermann Falk und Werner Huber nach seinem Bericht eine tadellose Kassenführung und die Vorstandschaft wurde einstimmig entlastet.
Chorleiterin Saskia Krügelstein hob das harmonische Miteinander in den 10 Jahren als Chorleiterin des Vereins hervor und freute sich auf viele weitere Jahre.mit den Sängern.
Die Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis. Die nächsten zwei Jahre führen weiterhin Vorstand Wolfgang Falk und sein Stellvertreter Sepp Falk den Verein. Wieder gewählt wurden auch Kassier Norbert Falk, Schriftführer Fritz Dietl und die Vertreter der aktiven Mitglieder, Bernhard Meier und Helmut Sperber. Die passiven Mitglieder werden wie bisher vertreten von Thomas Gnan und neu von Kilian Falk, der Alfred Hausmann, nach 15 Jahren Tätigkeit, auf diesem Posten nachfolgt.
Seit 2018 war Werner Huber Kassenprüfer, der ebenfalls aus Altersgründen nicht mehr antrat. Wieder gewählt wurde Hermann Falk in diesem Amt. Ihm zur Seite steht jetzt Edith Dorner. Alle Kandidaten wurden einstimmig gewählt. Der Vorsitzende bedankte sich bei den Ausgeschiedenen für ihre Arbeit und freute sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Führungsteam. Die Jahreshauptversammlung wurde beendet mit dem Lied „Lustig ihr Brüder“.

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Freude nach den Neuwahlen. Von li., die beiden ausgeschiedenen Mitglieder Alfred Hausmann und Werner Huber, Norbert Falk, Edith Dorner, Bürgermeister Hermann Falk, Chorleiterin Saskia Krügelstein, Sepp Falk, der Vertreter der Sängergruppe Amberg, Adolf Gassner, Wolfgang Falk, Helmut Sperber, Ruhestandspfarrer Konrad Kummer, Fritz Dietl und Bernhard Meier.