März

Erster Arbeitseinsatz auf der Streuobstwiese in diesem Jahr.

Urkunden und Schilder für die Baumpaten und ihre Obstbäume.

Ehenfeld.(fdl) Verbunden mit der Übergabe der Schilder und Urkunden mit Sortenbeschreibung, führten die Paten der 40 Obstbäume verschiedene erforderliche Arbeiten an ihren Schützlingen durch. Unter der fachlich kompetenden Anleitung der ersten Vorsitzenden Marion Schlosser und ihres Stellvertreters Bernhard Meier, wurden die Baumscheiben gepflegt. Nachdem bereits letztes Jahr bei den Bäumen der Pflanzschnitt durchgeführt worden war, erfolgte er nur noch bei den Ersatzpflanzungen für 5 eingegangene Bäume. Bei allen anderen, so weit erforderlich, wurde ein Erziehungsschnitt durchgeführt. Den Haupttrieb oder Mitteltrieb, 3 – 4 Außentriebe, die ca. 100 Grad betragende Saftwaage, geduldig erklärten die Vorstände den Paten die Schnittarbeiten an ihren Obstbäumen und unterstützten sie bei der praktischen Durchführung. Nach wie vor sind die Baumpaten, unter ihnen viele junge Frauen und Männer, mit Begeisterung bei der Sache und freuen sich über praktische Tipps und fachliche Anregungen. Höhepunkt war dann die Übergabe der Schilder, die an den Bäumen befestigt werden und der Urkunden mit den Sortenbeschreibungen. Besonders stolz waren die Mitglieder der Kindergruppe, als sie diese Sachen für ihre Paten-Bäume überreicht bekamen. Vorsitzende Schlosser dankte Bürgermeister Hermann Falk, selbst Baumpate, für die Unterstützung durch die Stadt Hirschau, bei der Vorbereitung der Aktion.

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Alt und Jung ist auf der Streuobstwiese bei den Arbeitseinsätzen aktiv. Unter ihnen auch Bürgermeister Hermann Falk, hintere Reihe 7. v. li. braunes T-Shirt, dem die Vorsitzende Marion Schlosser li. für die Unterstützung bei der Aktion durch die Stadt Hirschau dankte.

 

Kreuzweg am Gemeinschaftshaus

Besondere Andacht in freier Natur

 

27 03 2022 Kreuzweg am G Haus 6

 

27 03 2022 Kreuzweg am G Haus 3

Ehenfeld.(fdl) Bei sonnigem Frühjahrswetter fand eine der Kreuzwegandachten, in der Fastenzeit, beim Dorfkreuz am Gemeinschaftshaus statt. Fallen – sterben – hoffen..., zu jeder der 14 Stationen hatte Pfarrer Johann Hofmann, Worte, die in das Leben und den Alltag der Pfarrangehörigen passen und zum Nachdenken anregen. Musikalisch umrahmt wurde der Kreuzweg von Mitgliedern des Kirchenchors unter der Leitung von Dorothea Meyer. Sie sangen mehrere Strophen aus dem „Gesang zum heiligen Kreuzweg„. Viele Männer und Frauen aus der Pfarrei freuten sich über diese Abwechslung und nahmen an diesem besonderen Kreuzweg teil.