Oktober

Erntedank in Ehenfeld

Ehenfeld. (fdl) Am Kirchenzug beteiligten sich alle Vereine der Pfarrei sowie Kindergarten- und Schulkinder. Den Festgottesdienst zelebrierten Ruhestandpfarrer Konrad Kummer u. Diakon Richard Sellmeyer. Anschließend Frühschoppen mit Weißwurstessen im Pfarrheim.

Bilder:

Kirchenzug aller Vereine der Pfarrei und der Kindergarten- und Schulkinder.

 

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Festgottesdienst mit Pfarrer Konrad Kummer und Diakon Richard Sellmeyer

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Anschließend Frühschoppen mit Weißwurstfrühstück im Pfarrheim

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Herrliche Kirchweih in Ehenfeld

30 Paare tanzen um den Baum

Eine tolle Stimmung und herrliches Wetter - das waren die Garanten für eine rundum gelungene Kirwa in Ehenfeld. All die Arbeit, die sich der Vorsitzende der Dorfgemeinschaft, Franz Birner, und viele Frauen und Männer gemacht hatten, wurden so belohnt.

Ehenfeld.(fdl) Das Kirwa-Wochenende begann wie immer im Sportheim auf der Löschenhöhe. Am Samstag mussten dann die Burschen früh aufstehen, um den ausgewählten Baum im Kirchwald umzusägen und unter Gesang und mit Trinkpausen ins Dorf zu bringen. Von den Kirwamoidln festlich geschmückt, wurde die rund 27 Meter hohe Fichte am frühen Nachmittag vor dem Gemeinschaftshaus aufgestellt. Am Abend zogen die 30 Kirwapaare mit Pfarrer Hans-Peter Bergmann in die Kirche St. Michael ein. Der Festgottesdienst wurde musikalisch umrahmt vom Jugendchor unter Leitung von Dorothea Meyer.

Anschließend trafen sich Jung und Alt aus dem ganzen Landkreis im Festzelt am Gemeinschaftshaus. Die Kirwa ist auch ein Muss für viele, die nicht mehr in Ehenfeld wohnen und dann alte Freunde und Bekannte wiedertreffen. Die Band Keine Ahnung hatte auf jeden Fall Ahnung, wie man für gute Stimmung sorgt. Die Gaudi sprang schnell auf die Besucher über.

Am Sonntagnachmittag nutzen viele Besucher das sonnige Wetter, um im Freien Kaffee zu trinken und sich die guten Kuchen, Torten und Kücheln schmecken zu lassen. Da war es auch nicht so schlimm, dass sie warten mussten, bis die Kirwapaare mit dem Austanzen des Baumes begannen. Musikalisch begleitet von den Hopfenzupfern zeigten die Burschen und Moidln, was sie bei Stefan Ott und Christian Gnan gelernt hatten. Eine Besonderheit in diesem Jahr war der Watschnplattler, den einige Burschen zeigten. Oberkirwapaar wurden Katarina Purschke und Philipp Dotzler. Im Festzelt spielte danach die Oberpfälzer Weihermusik auf. Dort wurden am Abend auch der Kirwabaum, den Martin Kirchberger gewann, und viele weitere Preise verlost.

Am Montag kochten die Ehenfelder Frauen auf. Nach dem Zwölf-Uhr-Läuten hatte sich der Nebel verzogen, und die Besucher konnten sich Tafelspitz, gebackene Karpfen und andere Schmankerln auch im Freien schmecken lassen. Am Nachmittag spielten die Hoglbouchan zünftig auf. Und abends sorgte die Band Bourbon für den musikalischen Ausklang der Ehenfelder Kirwa, an die sich Einheimische und Besucher sicher noch gerne erinnern werden.

Hier einige Bilder vom Kirwa-Wochenende:

Kiew 011

 

Kiew 026Kiew 041Kirwa Samstagabend 013

 

Kirwa Samstagabend 069Kirwabaum austanzen 179Kirwabaum austanzen 188

 

Mit Begeisterung dabei.

Nachwuchs bei der Jugendfeuerwehr Ehenfeld

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Freuen sich über den gelungenen Einstieg in die Feuerwehrausbildung. Von li. Kommandant Alfons Falk, Tim Kirchberger, Benedikt Kummer, Max Fellner, Jugendwart Klaus Schlosser, Molly Cochran und David Lang.

Ehenfeld (fdl) Die Jugendflamme der Stufe 1 ist der Einstieg in die Ausbildung der Deutschen Jugendfeuerwehren. Die Abnahme erfolgt auf Ortsebene durch den Jugendfeuerwehrwart. Bei der Ehenfelder Wehr ist das Klaus Schlosser. Er hatte die motivierten 6 Jugendlichen gründlich auf die einzelnen Aufgaben vorbereitet. Diese waren: Zusammensetzung des Notrufes, Anfertigung von 3 Knoten oder Stichen sowie Handhabung von Schläuchen, Verteilerstücken und Stahlrohren. Ferner musste ein Unterflurhydrant erkannt und erklärt werden und 6 C-Schläuche auf Zeit zusammengekuppelt werden. Man kann nur hoffen, dass dieser Eifer für die Feuerwehrarbeit noch lange erhalten bleibt und die örtliche Wehr auch weiterhin die unterschiedlichsten Aufgaben erfüllen kann.

 

 

Dank für Dienst am Altar

Verabschiedung langjähriger Ministranten

Ministrantenverabschiedung 034

Die ausgeschiedenen und die neu aufgenommenen Ministranten zusammen mit Gemeindereferentin Barbara Schlosser (hintere Reihe, 2. v. li.) und Pfarrer H.-P. Bergmann.

Ehenfeld. (fdl) Keine Selbstverständlichkeit mehr ist es in der heutigen Zeit, dass Jungen und Mädchen den Ministrantendienst ausführen. Wenn dies dann auch noch über viele Jahre geschieht, ist das schon einen würdigen Abschied wert. Im Rahmen eines Gottesdienstes wurde Stefanie Heumann für 10 Jahre Dienst, eine Dankurkunde verliehen, Selina Dorner für 9 Jahre, davon 2 als Oberministrantin, Christoph Lederer und Johannes Kustner für 8 Jahre und Philipp Berndt für 7 Jahre. Pfarrer Hans-Peter Bergmann und Gemeindereferentin Barbara Schlosser freuten sich, dass diese Lücke durch die Neuaufnahme von 2 Mädchen und 4 Buben, mehr als ausgeglichen werden konnte und wünschten ihnen viel Spaß für ihre wichtige Aufgabe. Nach dem Gottesdienst waren alle Ministranten zu einem gemütlichen Beisammensein im Pfarrheim eingeladen.