Oktober

Ehenfeld freut sich auf seine Kirwa, vom 18. - 21. Oktober 2024.

 

Ehenfeld.(fdl) Die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Die Dorfgemeinschaft Ehenfeld ( DGE ) mit ihrem Vorsitzenden Manuel Falk und viele fleißige Helfer freuen sich auf das Kirwawochenende am Gemeinschaftshaus. Es wurde beschlossen, dass die Preise für Getränke und Speisen nicht erhöht werden. Neu ist, dass für die Besucher im Festzelt die Möglichkeit besteht, digital zu bezahlen. Das Programm ist wieder sehr abwechslungsreich für Jung und Alt.

Los geht es am Freitag, 18. Oktober, ab 19 Uhr, mit der Sportheimkirwa auf der Löschenhöhe. Ab 21 Uhr spielen dann „D´Barsprinter“ auf. Am Samstagmorgen holen die Burschen den Kirwabaum aus dem Kirchenwald. Geschmückt von den Moidln wird er dann ab 13 Uhr am Platz vor dem Gemeinschaftshaus, traditionell mit Goißn, aufgestellt. Ab 14 Uhr ist dann auch Festbetrieb im Zelt. Der Samstagabend beginnt mit einem Festgottesdienst in der Pfarrkirche, mit den Kirwapaaren und musikalischer Umrahmung. Ab 20 Uhr heizt dann die Band „Rundumadum“ den Besuchern mit flotter Musik ein. Um 21 Uhr wird dann die Bar eröffnet. Neu im Angebot: Es wird auch den beliebten Aperol-Spritz geben.

Der Sonntag beginnt mit einem Gottesdienst, um 9 Uhr in der Pfarrkirche St. Michael. Im Festzelt geht es um 10 Uhr mit einem Frühschoppen weiter. Ab 13 Uhr gibt es dann Kaffee und selbstgemachte Kuchen und Torten. Einer der Höhepunkte der Kirwa beginnt um 15 Uhr, das Baumaustanzen der 22 Kirwapaare, vor dem Gemeinschaftshaus. Für die Musik sorgen dazu „ Die Allerscheynsten“. Ab 18 Uhr ist dann wieder Festbetrieb mit musikalischer Umrahmung. Bei der Kirwabaumverlosung um 21 Uhr, gibt es noch viele weitere Preise.

Am Montag beginnt der Frühschoppen um 10 Uhr und von 11.30 bis 14.30 Uhr und ab 17 Uhr kann man sich wieder die leckeren Speisen der Ehenfelder Frauen schmecken lassen. Gebackener Karpfen mit Kartoffelsalat und Beilagen, Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat und Beilagen, Surbraten mit Knödel und Beilagen und saure Bratwürste stehen auf der Speisekarte. Am Abend, ab 19 Uhr, spielt dann die Band „Tschamstera“ auf und sorgt für einen unterhaltsamen Ausklang des Kirwawochenendes.

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Die Kirwapaare haben fleißig ihre Tänze geübt und freuen sich auf viele Besucher auf der Ehenfelder Kirwa.

 

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 Einer der Höhepunkte wird sicherlich wieder das Kirwabaumaustanzen der Moidln und Burschen, vor dem Gemeinschaftshaus. Im Hintergrund die Ehenfelder Pfarrkirche St. Michael.

 

Abwechslungsreiche Tage bei der Ehenfelder Kirwa

 

Ehenfeld.(fdl) Ideales Wetter, hervorragende Stimmung und Besucher aus dem ganzen Landkreis, die Ehenfelder Kirwa war wieder ein Besuchermagnet. Gut genutzt wurde die Möglichkeit, digital zu bezahlen, vor allem von den jungen Besuchern.

Los ging es am Freitagabend mit der Sportheim-Kirwa. Ob Gaststube, Umkleideräume oder Terrasse, alles wurde von den vielen Gästen genutzt und „D´Barsprinter“ taten das ihrige, dass wieder eine ausgelassene Stimmung herrschte. Pächterin Hildegard Brunner und ihre fleißigen Helfer hatten den Kirwabeginn wieder sehr gut vorbereitet.

Nicht viel Schlaf bekamen die Burschen, die den Kirwabaum am Samstagmorgen aus dem Kirchenwald holten. Geschmückt von den Moidln, wurde er dann ab 13 Uhr am Platz vor dem Gemeinschaftshaus, traditionell mit Goißn, aufgestellt. Unter der erfahrenen Leitung von Franz Birner und anderer diesbezüglich bewährten Männern, wurde die 23 Meter hohe Fichte ohne Probleme an ihrem Standort plaziert. Um 18 Uhr leitete der Festgottesdienst in der Pfarrkirche den langen Samstagabend ein. Zelebrant war Pfarrer Johann Hofmann. Dieser ging in seiner Predigt darauf ein, dass der Weihetag der Pfarrkirche der 07. 07. 1887 ist und trotzdem die Kirchweih am 3. Sonntag im Oktober gefeiert wird. Außerdem bat er die Kirwapaare, die Kirche im Dorf zu lassen und nicht wie im Ankündigungsfoto, nur abseits in den Hintergrund zu stellen. Der Kirchenchor unter der Leitung von Elisabeth Falk und begleitet von Andreas Basler an der Orgel und Meike Birner mit ihrer Gitarre, gestaltete den Festgottesdienst musikalisch. Ab 20 Uhr ging es dann rund im Festzelt und die Band „Rundumadum“ heizte den vielen Gästen mit flotter Musik ein.

Der Sonntag begann mit einem Gottesdienst, um 9 Uhr in der Pfarrkirche St. Michael. Im Festzelt ging es dann ab 10 Uhr mit einem Frühschoppen weiter. Ab 13 Uhr gab es dann Kaffee und selbstgemachte Kuchen und Torten. Einer der Höhepunkte der Kirwa war wieder das Austanzen des Kirwabaums der 22 Kirwapaare, vor dem Gemeinschaftshaus. Mit dem Kutschen-, Fenster- und Plattelntanz, sowie Jiffy Mixer und Zwiefachem, boten sie den vielen Zuschauern wieder ein abwechslungsreiches Programm. Für die Musik dazu sorgten „Die Allerscheynsten“. Das Oberkirwapaar wurden Fabian Allwang und Franziska Müller. Abends wurde der Kirwabaum von Martin Winkler verlost. Glückliche Gewinnerin war Melanie Gebhardt. „D´Barsprinter“ zogen mit ihren Instrumenten durch das Festzelt und unterhielten die Besucher musikalisch.

Am Montag konnten sich die Besucher wieder die leckeren Speisen der Ehenfelder Frauen schmecken lassen. Sowohl das Festzelt, wie auch der Barraum waren voll und die Gäste ließen sich Schnitzel, Surbraten, sauere Bratwürste und gebackene Karpfen schmecken. Am Abend spielte dann die Band „Tschamstera“ auf und sorgten für einen unterhaltsamen Ausklang des Kirwawochenendes.

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Der Samstagabend begann mit einem Festgottesdienst mit den Kirwapaaren, in der Pfarrkirche St. Michael. Zelebrant war Pf. Johann Hofmann.

 

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Die Kirwapaare zusammen mit den „Allerscheynsten“, Tanzlehrer Stefan Ott ( stehend re.) und dem neuen Oberkirwapaar Franziska Müller und Fabian Allwang (vordere Reihe, Mitte)

 

Fine und Alfred Hausmann feierten Diamantenes Ehejubiläum.

 

Ehenfeld.(fdl) Im August feierte Alfred Hausmann seinen 85. Geburtstag mit der Verwandtschaft, vielen Freunden und Vereinsvertretern. Die Diamantene Hochzeit wollten er und seine Frau Fine nur zusammen mit Ruhestandpfarrer Konrad Kummer und 3. Bürgermeister Hermann Gebhard bei einem festlichen Mittagessen feiern. Den Glückwünschen der beiden Gäste schloss sich auch Landrat Reisinger mit einem Blumengebinde an, das Bürgermeister Gebhard zusammen mit einem Geschenkgutschein der Stadt Hirschau, dem Jubelpaar überreichte.

Kennengelernt haben sich Fine Kummert aus Untersteinbach und Alfred Hausmann aus Weiher, am Kirchweihmontag, des Jahres 1964, in Kohlberg. Dort wird Kirchweih immer um das Fronleichnamsfest, Ende Mai, gefeiert. Bereits im Oktober des selben Jahres wurde dann geheiratet. Die standesamtliche Trauung erfolgte durch den damaligen Ehenfelder Bürgermeister Sebastian Reich. Pfarrer Hermann Blüml traute sie dann kirchlich in der Ehenfelder Pfarrkirche St. Michael. Fine Hausmann arbeitete damals bei Grundig in Hirschau und Alfred Hausmann bei den Amberger Kaolinwerken, insgesamt 43 Jahre, bis zu seinem Vorruhestand. Hirschau wurde darum auch ihr erster gemeinsamer Wohnort. Nach vier Jahren kauften sie in Ehenfeld einen Bauplatz und bezogen nach nur 8 Monaten Bauzeit,das neu gebaute Haus. Die Familie hatte sich schnell vergrößert. Heute zählen sechs Kinder, neun Enkelkinder und fünf Urenkel zur Großfamilie. Alfred Hausmann ist immer noch als Mesner in der Pfarrei und als Feldgeschworener aktiv. Seine Frau arbeitet gerne im Garten und kümmert sich um den Haushalt. Beiden geht es gesundheitlich gut und sie blicken gerne auf die gemeinsamen Jahre zurück.

 

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Ministrantenverabschiedung und -aufnahme in der Pfarrei Ehenfeld.

 

Ehenfeld. (fdl) Im Rahmen eines Gottesdienstes wurden Julius Rumpler ( 7 Jahre ), Sabrina Gnan ( 7 ), Hannah Dotzler ( 7 ), Felix Dotzler ( 4 ) und Marie Stahl ( 3 ) von Pfarrer Johann Hofmann und Gemeindereferentin Barbara Schlosser verabschiedet. Sie dankten ihnen für den jahrelangen Dienst am Altar mit einem kleinen Erinnerungsgeschenk. Leider hatte die Erkältungswelle voll zugeschlagen und verhinderte die Teilnahme einiger der Ausgeschiedenen. Neu beim Mini-Team ist Thea Basler. Die beiden neuen Oberministranten sind Sophie Steinbach und Jakob Schlosser. Den beiden viel Glück und Spaß bei ihrer neuen Aufgabe.

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Die ausgeschiedenen Ministranten v. re. Julius Rumpler, Sabrina Gnan und Marie Stahl. 3. v. re. die neue Ministrantin Thea Basler, li. die neue Oberministrantin Sophie Steinbach.

 

Kinder lernen spielerisch die Bibel kennen.

 

Hirschau.(fdl) Zu Beginn der Herbstferien lud die Pfarreiengemeinschaft Hirschau-Ehenfeld die Grundschulkinder zu einem Kinderbibeltag in das Hirschauer Pfarrheim ein. Thema war: „Ihr werdet euch wundern“.

Professor Quentin ( Susanne Pfab ) und seine Nichte Nele ( Mara Wiesnet ) brachten den Mädchen und Jungen die beiden Wundergeschichten, die Speisung der 5000 Leute und die Heilung des Gelähmten, in gespielten kurzen Stücken, näher. Aufgeteilt in fünf Gruppen konnten die 65 jungen Teilnehmer aus beiden Pfarreien, basteln, singen und spielen. Sie gestalteten Mutmachplakate, die im Stadtgebiet angebracht werden und die einzelnen Sprüche abgerissen werden können. Mittags konnten sich die Kinder die Nudeln mit Hackfleisch und Tomatensoße, zubereitet von Evi Fritsch, schmecken lassen. Organisiert und durchgeführt wurde der Kinderbibeltag von Gemeindereferentin Barbara Schlosser, unterstützt von 15 freiwilligen Helferinnen, aus den beiden Pfarreien.

 

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