Juni

Feuerwehr Ehenfeld ehrt langjährige Mitglieder beim Sommernachtsfest.

Ehenfeld.(fdl) Viele Besucher waren der Einladung zum Sommernachtsfest der Freiwilligen Feuerwehr im Gemeinschaftshaus gefolgt. Junge weibliche und männliche Feuerwehrler hatten bei der Feier die Bewirtung übernommen. Vorstand Berthold Maier und Kommandant Christian Lenk verabschiedeten zuerst die Mitglieder der Fahnenabordnung, Michael Meier, Christoph Hecht, Jonas Beierl und Quirin Dolles, die diese Aufgabe 7 Jahre zur vollsten Zufriedeheit ausgeführt hatten. Danach bot die Veranstaltung den feierlichen Rahmen für die Ehrung von 12 Mitgliedern, die der Wehr viele Jahre die Treue gehalten hatten. 50 Jahre bei der örtlichen Wehr sind, Sepp Falk, Hans Falk, Richard Falk, Josef Lengfelder, Karl Meyer, Herbert Ott, Richard Schmalzl und Lorenz Schmalzl. 55 Jahre dabei ist Alfred Schmalzl, 60 Jahre Max Robl und Hubert Kummer und sogar 70 Jahre Mitglied ist Lorenz Kummer. Vorstand Maier und Kommandant Lenk dankten ihnen für die lange Zeit der Treue zur Ehenfelder Feuerwehr. Danach verbrachten die Besucher noch schöne Stunden, bei guter Bewirtung, im Gemeinschaftshaus.

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Kommandant Christian Lenk, links und Vorstand Berthold Maier rechts, dankten den Geehrten, vordere Reihe v. li. Lorenz Kummer, Karl Meyer, Josef Lengfelder, Alfred Schmalzl und Richard Schmalzl. Hintere Reihe v. li. Herbert Ott, Max Robl, Hubert Kummer, Hans Falk, Sepp Falk und Richard Falk, für die vielen Jahre der Mitgliedschaft bei der Freiwilligen Feuerwehr Ehenfeld.

 

„Liebe Monster“ Thema beim Sommerfest des Kindergartens.

Ehenfeld.(fdl) Bedingt durch das naßkalte Wetter fand das Sommerfest der BRK-Kindertagesstätte mit Herz, im Zeltanbau des Gemeinschaftshauses statt. Das Team der Kita. hatte den Anbau in eine bunte Monsterbehausung verwandelt. Monster waren auch das Thema der Veranstaltung. „Es sind aber liebe Monster, sie sehen süß aus, auch wenn sie oft nicht gut schlafen und viel zu früh aufstehen. Kleine Monster verstecken sich und erschrecken andere gern“, erzählten die Kinder.

Die vielen Besucher, unter ihnen auch der BRK-Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller und Bürgermeister Hermann Falk, wurden von der Leiterin der Kita. Bettina Rösch und Mitgliedern des Tigerenten-Parlaments begrüßt. Sie dankte dem Elternbeirat und dem Förderverein für die Unterstützung bei der Durchführung der Veranstaltung. Die Kinder hatten fleißig geübt und zeigten ein buntes Programm. Sie tanzten nach „Mambo Jambo“, zeigten einen Angsttanz und führten eine Wutrakete vor. Bei einer anderen Tanzeinlage kam Vorfreude auf die Urlaubszeit auf. Die kleinen Mitglieder der Kinderkrippe spielten die Geschichte vom kleinen weißen Fisch, der seine Mama sucht. Bei der letzten Aufführung hatten die Kinder rote Luftballons in Herzform, die sie danach an ihre Eltern weitergaben. Stefan Kunz, Mitglied des Elternbeirats, bedankte sich beim Team des Kindergartens und jede Mitarbeiterin bekam einen Blumenstock als kleines Geschenk. Anschließend gab es Kaffee und Kuchen sowie Getränke, Hot Dogs und Brezen. Candybar und Spielstraße rundeten das unterhaltsame Programm ab.

 

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Der Abschlußtanz mit den roten Luftballons, die danach die Eltern bekamen.

 

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Stefan Kunz, Mitglied des Elternbeirats, dankte dem Team der Kita. und jede Mitarbeiterin bekam einen Blumenstock.

 

Vater und Tochter legen zusammen Leistungsprüfung ab.

Ehenfeld.(fdl) Das Werben um neue Mitglieder hat sich ausgezahlt. Bei der Leistungsprüfung, mit dem Schiedsrichterteam Kreisbrandinspektor Michael Iberer, Kreisbrandmeister Philipp Gebert und Horst Kellner, legten auch zwei Quereinsteiger und vier Mitglieder der Jugendfeuerwehr ihre Prüfung ab. Eine Besonderheit war, dass mit dem Quereinsteiger Wolfgang Lingl und dem Mitglied der Jugendfeuerwehr Annika Lingl, Vater und Tochter gemeinsam zur Abnahme antraten. Die Teilnehmer um Gruppenführer Christoph Lederer, hatten sich gut vorbereitet, angeleitet von den Kommandanten Christian Lenk und Klaus Schlosser und alle bestanden die Leistungsprüfung. Der Gruppenführer absolvierte die Stufe Gold, alle anderen Teilnehmer die Stufe Bronze. Anschließend wurden sie als Anerkennung für die gezeigten Leistungen und als Dank für die geopferte Freizeit, mit einer Brotzeit belohnt.

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Zufriedene Gesichter nach der Leistungsprüfung. Von links, Vorstand Berthold Maier, das Schiedsrichterteam Horst Kellner, KBM Philipp Gebert und KBI Michael Iberer. Die Prüfungsteilnehmer Annika Lingl, Wolfgang Lingl, Jonas Lichtblau, Martin Auer, Marlene Siegler, Cornelius Lohner, Andreas Bauer und Selina Dorner, 2. Kommandant Klaus Schlosser, Gruppenführer Christoph Lederer und 1. Kommandant Christian Lenk.

 

Fußwallfahrer aus Hirschau und Ehenfeld pilgern zum Mariahilfberg

Hirschau/Ehenfeld(fdl) Die Kirche und viele Länder dieser Welt machen stürmische Zeiten durch. Auch zu Beginn der Fußwallfahrt hatten die Wallfahrer mit stärkeren Windböen zu kämpfen, die sich aber bald legten und sehr angenehmes Pilgerwetter begleitete die insgesamt 86 Wallfahrer aus der Pfarreiengemeinschaft Hirschau-Ehenfeld. 21 von ihnen waren um 3.15 Uhr in Ehenfeld mit Glockengeläut losgegangen. In Hirschau wurden dann alle Teilnehmer von Pilgerführer Wolfgang Weih begrüßt. Sein besonderer Gruß galt den neuen und jungen Pilgerinnen und Pilgern. Gestärkt mit dem Pilgersegen von Pfarrer Johann Hofmann ging es dann pünktlich um 4.30 Uhr los. Die Strecke führte über Krondorf, Urspring und Steiningloh nach Immenstetten, wo eine kurze Rast eingelegt wurde. Weiter ging es dann nach Raigering, bevor beim Anstieg zum Mariahilfberg noch die letzten Kräfte mobilisiert wurden. Bei der gesamten Wallfahrt wurde immer wieder mit Texten und Liedern für den Frieden in der Welt gebetet und auf die Verteidigung der christlichen Werte hingewiesen. Kurz vor 8 Uhr war dann der heilige Berg Ambergs erreicht. Den Festgottesdienst am Freialtar zelebrierte Stadtpfarrer Thomas Helm zusammen mit den Pfarrern aus Nabburg und Etzenricht, Hannes Lorenz und Berthold Heller. Die Wallfahrer aus Hirschau und Ehenfeld wurden bereits im Jahr 1784 anlässlich der 150-Jahrfeier des Maria-Hilf-Berges genannt. Das sind 240 Jahre Wallfahrt nach Amberg. Zur Erinnerung erhielten die Teilnehmer ein Wallfahrtsbild, gestaltet und gespendet von Alfred Härtl.

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Ideales Pilgerwetter hatten die Wallfahrer auf ihrem Weg zu Ambergs heiligem Berg.

 

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Bald geschafft! Die Wallfahrer beim Anstieg, kurz vor dem Ziel, dem Mariahilfberg.